SPL Channel One MK3 2130 | Channelstrip

2.1492.449

Brand: 
SPL

Modifikationen: Ohne Modifikation: Lieferung in 1-2 Werktagen

Modifikationen: Lundahl Transformer: Lieferung in 3-5 Werktagen

  • Röhren-Vorverstärker mit Channelstrip
  • Kompressor, EQ, Transient Designer, De-Esser, Saturator
  • 2 Mikrofoneingänge mit A/B Switch
  • Preamp Out + 2x Outs


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Der Channel One ist seit über 20 Jahren ein Synonym für einen hochwertigen und äußerst musikalisch arbeitenden Recording- und Mixing-Kanalzug.

In der neusten Mk3-Version wurde dieser Klassiker grundlegend überarbeitet und erhält neben einer höheren internen Audiospannung (jetzt +/- 18 V) für noch besseren detailreicheren Sound, einer nochmals verbesserte Vorverstärker-Sektion, einem integrierten Transient Designer, einer Tube-Saturation-Stufe und einer Mic-A/B Vergleichsmöglichkeit für zwei Mikrofone, viele weitere großartige Funktionen, die das moderne Recording- und Mixing-Studio auf ein neues Qualitäts-Level heben. Mit dem De-Esser, Kompressor und Equalizer sind weiterhin alle wichtigen Tools eines echten Kanalzugs mit an Bord. Ganz egal ob Mikrofon-, Line- oder Instrumenten-Signal – der Channel One Mk3 lässt jede Quelle wie ein professionell aufgenommenes Signal erklingen.

Das neue Design der SPL Studio-Serie unterstreicht die klanglichen Fähigkeiten der dritten Generation des Channel One der perfekt.

  • State of The Art Channelstrip
  • Mic Preamp mit 68dB Gain
  • 2 Mikrofoneingänge mit A/B Switch
  • Lundahl Transformer (Optional)
  • Preamp Output + 2 Outputs
  • 3-Band EQ mit AIR Band
  • Kompressor
  • Transient Designer
  • De-Esser
  • Tube-Saturator
  • Output-Trim
  • Frequenzgang: 10Hz – 200 kHz
  • Grundrauschen Input: -126 dBu
  • Rauschen Mic In: -95 dBu bei +30 dB Gain

LUNDAHL PREMIUM

Übertrager sind Transformatoren, die alternativ zu elektronischen Symmetriestufen in Ein- und Ausgängen verwendet werden. Sie werden in der Tontechnik oft verwendet, da sie den Grundtonbereich abrunden und etwas mehr Druck verleihen. Dazu klingen Höhen präsenter und seidiger. Um jedoch höchste Präzision in der Signalübertragung zu erlangen, sollten elektronische Stufen genutzt werden. Daher entscheiden hier der Geschmack und Andwendungsfall. Werden die Luhndahl-Übertrager im Mikrofoneingang eingesetzt sorgen sie für eine zusätzliche Verstärkung von 14dB und entlasten dadurch den Vorverstärker. Auch kommt kein Rauschen hinzu, da die Übersetzung den Pegel passiv im Übertrager anhebt. Deshalb hat der Eingangsübertrager bei Vorverstärkern eine größere Bedeutung. Die klangliche Entfaltung wird jedoch erst mit beiden Übertragern zusammen vollendet.

Zwei Mikrofone vergleichen?

Kein Problem! 

Channel One Mk3 biete zwei zwei Mikrofoneingänge auf der Rückseite – Mic A und Mic B. Dort können zwei Mikrofone angeschlossen werden. Das erleichtert das Arbeiten enorm. So muss bei einem Mikrofon-Vergleich oder -Wechsel nicht mehr umgesteckt werden.

Der 48V-Schalter aktiviert die für den Einsatz von Kondensatormikrofonen benötigte Phantomspeisung von 48 Volt. Die Phantomspeisung kann für beide Mikrofon- Eingänge individuell aktiviert werden.

Gain

Über den Gain-Regler kann die Vorverstärkung eingestellt werden. Für Mikrofonsignale kann eine Vorverstärkung von bis zu 68 dB realisiert werden – so können auch wirklich anspruchsvolle Mikrofone ihre Qualitäten aufzeigen.
Der Regelbereich für Line-Signale liegt zwischen -20 dB und +16 dB. Der Regelbereich für Instrument-Signale liegt zwischen -6 dB und +30 dB.

Preamp Out – auf direktem Weg zum Ziel

Der Preamp Out greift das Signal direkt hinter dem Mikrofonverstärker ab. Dieses Signal kann zum Beispiel zur Sicherheit zusätzlich in der DAW auf einer eigenen Spur aufgenommen werden. Wird erst nach einer Recording-Session festgestellt, dass der Sänger im perfekten Take etwas lauter war und deswegen der Kompressor etwas zu stark geregelt hat, kann diese Fehleinstellung so im Nachhinein noch geändert werden. Das zur Sicherheit aufgenommene Signal kann zu späterem Zeitpunkt wieder über den Line In in den Channel One Mk3 gespielt und dort mit allen Modulen bearbeitet werden.

Equalizer & Air Band

Mit dem LMF-Regler wird die Mittenfrequenz des halbparametrischen Bass-/Mittenfilters festgelegt (LMF: Low/Mid Frequencies = tiefe und mittlere Frequenzen). Der einstellbare Frequenzbereich liegt zwischen 30 und 700 Hz, so dass dieses Filter vom untersten Bassbereich bis zum unteren Mittenbereich einen Umfang von etwa 4,5 Oktaven abdeckt.

Das halbparametrische MHF-Filter (MHF: Mid/High Frequencies = mittlere und hohe Frequenzen) arbeitet von 680 Hz bis 15 kHz und deckt ebenfalls 4,5 Oktaven ab.

Der Gain beider Filter regelt das Signal um maximal +/- 12 dB. Beide Filter arbeiten nach dem Proportional-Q-Prinzip. Das heißt die Bandbreite ist abhängig von der gewählten Verstärkung oder Absenkung. Dieses Filterverhalten ermöglicht musikalisch sinnvollere Bearbeitungen des Frequenzspektrums als mit Constant-Q-Filtern: je intensiver die Einstellungen gewählt werden, desto genauer wird der zu bearbeitende Frequenzbereich bestimmt, um Einflüsse auf benachbarte Bereiche zu minimieren.

Das mit AIR bezeichnete Filter im EQ-Modul dient zur Bearbeitung des obersten Frequenzbereichs. Hier kommt ein Spulen-Kondensator-Filter mit einer Glockencharakteristik zum Einsatz, dessen Center-Frequenz bei 19 kHz liegt. Bei dieser Frequenz liegt die maximale Verstärkung bei +/- 10 dB. Das weiche und natürliche Klangverhalten des Spulen-Kondensator-Filters eignet sich ausgezeichnet, um Stimmen oder Instrumente im oberen Frequenzbereich aufzuhellen und so die Präsenz zu verbessern bzw. ihnen mehr „Luft“ zu verleihen; umgekehrt kann scharfen Klängen durch eine Dämpfung eine angenehmere Charakteristik verliehen werden.

Technik des SPL Channel One Kompressor

Im Kompressor des Channel One Mk3 werden die Parameter für die Zeitkonstanten (u.a. Attack und Release) automatisch eingestellt und passen sich so den wechselnden Gegebenheiten des Eingangssignals besser an, als es mit manueller Regelung möglich wäre.

Die Attack-Zeit eines Kompressors sollte bei explosiven P- oder T-Lauten schnell ansprechen und bei weich einsetzenden Tönen langsamer agieren, da sonst Klangverfärbungen entstehen. Der Kompressor im Channel One Mk3 regelt daher bei großen Pegelsprüngen schneller ein als bei kleinen; lange gehaltene Töne werden automatisch mit einer langen Attack-Zeit bearbeitet.

Auch die Regelung der Release-Zeit ist abhängig vom Eingangssignal. Schnelle und große Pegelsprünge werden dementsprechend mit kürzeren Zeitkonstanten bearbeitet als geringfügige Pegelsprünge. Vergleichbar mit der Attack-Zeit-Regelung wird bei geringen Pegelsprüngen mit großen Zeitkonstanten nachgeregelt, um die Verzerrung des Audio-Signals so gering wie möglich zu halten. Diese Technik stellt die goldene Mitte zwischen schnellem, unauffälligem Regelverhalten und geringsten Verzerrungen dar, was ein natürliches und transparentes Klangbild zur Folge hat. Eine weitere schaltungstechnische Besonderheit trägt zur hohen Klangqualität des Kompressors im Channel One Mk3 bei: die Doppel-VCA-Schaltung. Dabei kommen zwei VCAs zum Einsatz, eines erhält ein phasenrichtiges, das andere ein phasengedrehtes Signal. Anschließend durchlaufen die beiden Signale einen Differenzverstärker. Der Effekt dieser Schaltung besteht darin, Verzerrungsprodukte und Offsetsprünge zu beseitigen, da durch die Differenzbildung aus beiden Signalen die Störungen eliminiert werden können.

Hinzu kommt die Entlastung der einzelnen VCAs, die sich ihre Arbeit teilen und daher nicht einmal annähernd übersteuert werden – die Gefahr von „Offset”-Geräuschen, hörbar als Klicken oder Poppen, ist praktisch beseitigt. Die Doppel-VCA-Schaltung weist dadurch aber auch insgesamt erheblich verbesserte Klirr- und Verzerrungswerte auf, so dass ein deutlich klareres und transparenteres Klangbild erreicht wird als mit herkömmlichen Schaltungen. Stimmen und Instrumente klingen wesentlich natürlicher und dynamischer.

Transient Designer

Mit dem Transient Designer ist es möglich, die Hüllkurven von Audio-Signalen pegelunabhängig (ohne Threshold!) zu bearbeiten. Transienten anheben oder absenken, Ausschwingzeiten verlängern oder verkürzen – und das mit nur zwei Reglern: Attack und Sustain! Alle Zeitkonstanten sind auf musikalische Weise automatisiert und optimieren sich adaptiv entsprechend der Charakteristik des Eingangssignals.

Mit dem Regler Attack kann die Einschwingphase eines Signals um bis zu 15 dB verstärkt oder abgesenkt werden. Positives Attack erhöht die Amplitude des Einschwingvorgangs; negatives Attack führt zu einer Abschwächung der Amplitude.

Mit dem Regler Sustain kann die Ausschwingphase eines Signals um bis zu 24 dB verstärkt oder abgesenkt werden. Bei positivem Sustain verlängert sich der Ausschwingvorgang; negatives Sustain führt zu einer Verkürzung.

De-Esser

SPL De-Esser verwenden eine einzigartige Technik, um S-Laute in einem Mix oder auf Gesangsspuren zu reduzieren. Im Gegensatz zu herkömmlichen De-Essern, die mit Kompressortechniken den gesamten Pegel beeinflussen, arbeitet der SPL De-Esser mit Filtern, die nur die zu reduzierenden Zischlautfrequenzen bearbeiten, das restliche Spektrum aber nicht beeinflussen. Die im unangenehmen Bereich liegenden Zischlaute werden automatisch erkannt und phaseninvertiert wieder dem Originalsignal zugemischt. So wird eine Auslöschung hervorgerufen und der Zischlaut reduziert.
Diese Arbeitsweise hat erhebliche Vorteile, denn sie klingt sehr unauffällig, erhält also weitgehend das originale Klangbild. Kompressortypische Nebeneffekte wie Lispeln oder nasaler Klang treten nicht auf.

Die Reduktion erfolgt über einen Vergleich des gesamten Pegels mit dem der einzelnen S-Laute: Erst wenn die Zischlautpegel über dem Durchschnittspegel des gesamten Frequenzspektrums liegen, spricht der De-Esser an. Daher werden beispielsweise stimmhafte S-Laute mit einem normalen Zischlautanteil nicht bearbeitet, sondern nur die zu lauten, stimmlosen S-Laute reduziert – der Charakter der Stimme bleibt so unverändert.

Eine weitere Besonderheit ist die automatische Einstellung des Einsatzschwellenwertes, (Auto-Threshold-Funktion), welche die Bearbeitung unabhängig vom Eingangspegel macht. Sollte der Sprecher oder die Sängerin keinen konstanten Abstand zum Mikrofon halten, so wird dennoch die Bearbeitung gleichmäßig auf dem eingestellten S-Reduction-Wert gehalten. Herkömmliche Verfahren sind abhängig vom Eingangspegel und arbeiten umso intensiver, je geringer der Abstand zum Mikrofon ist.

Beim SPL De-Esser ist daher keine permanente Überwachung und Nachregelung nötig. Außerdem kann der De-Esser daher auch immer vor dem Kompressor eingesetzt werden, denn eine umgekehrte Reihenfolge brächte keinen Vorteil – aus diesem Grund konnten SPL darauf verzichten, eine Schaltung zum Tausch der Reihenfolge anzubieten.

Mit der Taste EQ pre TD wird die Reihenfolge von Equalizer und Transient Designer getauscht: Bei gedrückter Taste liegt der Equalizer vor dem Transient Designer, bei nicht gedrückter Taste ist die Reihenfolge unverändert.

Mit der Taste Tube Post wird die Reihenfolge der Tube Saturation im Signalfluss verändert: Bei gedrückter Taste liegt die Tube-Saturation-Stufe hinter der Equalizer-Stufe und vor der Ausgangsstufe, bei nicht gedrückter Taste liegt die Tube-Saturation-Stufe direkt hinter dem Preamp und vor dem De-Esser.

Alles im Überblick

Das beleuchtete VU-Meter visualisiert Eingangspegel, Ausgangspegel und Gain Reduction. Über den VU-Schalter rechts unter dem VU-Meter kann ausgewählt werden, welcher Pegel angezeigt wird.

Zur besseren und intuitiveren Visualisierung der Signalpegel kann der Anzeigebereich des VU-Meters an verschiedene Signalpegel angepasst werden. In der Schalter-Stellung 0 entsprechen 0 dB auf dem VU-Meter einem Ausgangspegel von +6 dBu. In der Schalter-Stellung +6 entsprechen 0 dB auf dem VU-Meter einem Ausgangspegel von +12 dBu. In der Schalter-Stellung +12 entsprechen 0 dB auf dem VU-Meter einem Ausgangspegel von +18 dBu.

Die OVL-LED leuchtet auf, sobald eine Übersteuerungen im Gerät erkannt wird. Die Anzeige greift zwischen allen einzelnen Modulen des Channelstrips. So wird sichergestellt, dass die klangliche Bearbeitung nur positive Effekte erzielt und jedes Recording-Signal veredelt.

Die DE-ESS-LED leuchtet auf, sobald ein S-Laut erkannt wird. Sie ist erst bei eingeschaltetem De-Esser aktiv, arbeitet aber unabhängig vom eingestellten Reduktionswert. Mit anderen Worten: sie zeigt immer an, dass die Schaltung Zischlaute erkennt.

Gewicht 7,6 kg
Größe 54 × 38 × 18 cm
Modifikationen

Ohne Modifikation, Lundahl Transformer

Farbe

Schwarz

Röhre

Ja

Side-Chain

Nein

Kanäle

Mono

Anschlüsse

XLR

Format

19"

Einheiten (HE)

2

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